Dresden die Heimat, grenzenlos das Revier!
Längst hat ein Wandel des Mediennutzungsverhaltens stattgefunden. Unser Alltag wird bestimmt von digitalen Medien! So nutzen Studien zufolge bereits über 75 Prozent der Deutschen das Internet. Folglich ist eine Internetpräsenz von Unternehmen unabdingbar. Das Erfolgsrezept: ein ansprechendes, professionelles Webdesign, das sich die Stärken des Mediums zu eigen macht! Als erfahrener, freier Grafiker und Webdesigner aus Dresden stehe ich für Kompetenz in der Gestaltung von Online- und Printmedien. Durch die enge Zusammenarbeit mit Programmierern bietet Ihnen colibris nicht nur professionelles Webdesign, sondern veranlasst auch die technische Umsetzung.
Webdesign vs. Printdesign
Digitale und gedruckte Medien sind untrennbar miteinander verbunden. Nur kombiniert angewandt, versprechen sie einem Unternehmen dauerhaften Erfolg. Sowohl Print- als auch Webdesign sind Komponenten des Corporate Designs mit identischer Gestaltungsgrundlage. Große Unterschiede liegen allerdings im Format, in der Typografie, Farbgestaltung, Auflösung, Datenmenge, Interaktion, Navigation, Multimedialität, Aktualisier- und Verfügbarkeit sowie der Zugänglichkeitsvoraussetzung. Gegenüber dem Printdesign hat Webdesign den Vorteil, die vielfältigen multimedialen und interaktiven Möglichkeiten des Internets nutzen zu können. Ferner liegen die Stärken des Webdesigns in der Aktualität und weltweiten Zugänglichkeit. Als Nachteil des Webdesigns kann festgehalten werden, dass die Bildschirmauflösung der Ausgabegeräte und die Schriftauswahl gering ist. Desweiteren können Farben nicht verbindlich dargestellt werden. Dennoch gibt es trotz diesen Einschränkungen ausreichend gestalterischen Spielraum beim Webdesign.
Webdesigner und Programmierer
Bei der Umsetzung eines professionellen Webdesigns arbeiten Webdesigner und Programmierer Hand in Hand. Der Webdesigner bildet gewissermaßen die Schnittstelle zwischen Gestaltung, den technischen Möglichkeiten und Grenzen des digitalen Mediums. Nicht jede Gestaltung ist auch im Onlinebereich umsetzbar. So muss der Webdesigner z.B. beachten, dass eine Internetseite von diversen Ausgabegeräten mit verschieden großen Monitoren abgerufen wird oder dass sich zarte Linien auf Bildschirmen nicht darstellen lassen. Nachdem der Webdesigner all sein gestalterisches und technisches Know-how investiert hat, ist der Programmierer am Zug! Er haucht der statischen Vorlage des Webdesigners sinngemäß Leben ein. Dazu nutzt er Programmier- und Skriptsprachen, wie zum Beispiel HTML, CSS, PHP, Javascript, Ajax oder SQL.
Statische oder dynamische Webseite?
Bei der Konzeption von Benutzeroberflächen ist eine Trennung von Content und Design unabdingbar. Während der Content die gesamte Information umfasst, die dem Betrachter vermittelt werden soll (Texte, Bilder, ...), geht es beim Design um die Gestaltung einer funktionalen Benutzeroberfläche. Die Trennung von Content und Design kann in der Praxis über zwei verschiedene Ansätze erreicht werden:
Statische Webseite I Internetseiten mit statischer Struktur bestehen aus einigen HTML-Dateien, einer designdefinierenden CSS-Datei sowie einem Ordner mit Abbildungen. Da der Content direkt in den HTML-Dateien platziert ist, erfordert jeder Screen eine separate Datei, was die Aktualisierung/Erweiterung äußerst aufwendig gestaltet. Folglich kann nur der Seitenersteller Anpassungen vornehmen. Diese Unflexibilität ist der Grund dafür, dass Programmierer heute diesen veralteten Ansatz in der Regel nicht mehr verfolgen.
Dynamische Webseiten I Bei den dynamischen Webseiten ist der Content von der technischen Umsetzung losgelöst. Die Verwaltung des Contents erfolgt mittels einer Datenbank. Eine Softwareschnittstelle macht es möglich, dass auch technisch Unversierte inhaltliche Änderungen selbst vornehmen können. Das Design ist dabei in separaten Template- oder Stylesheet-Dateien abgespeichert. Dies hat den Vorteil, dass sich auf nur einer Seite vorgenommene Änderungen auf die gesamte Seiten der Internetpräsenz auswirken.